"ALFREDS FEST ist ein Kiezfest für alle. Ein interkulturelles Straßenfest der Begegnung und Gastfreundschaft auf dem Alfred Scholz Platz, Ganghoferstraße/Ecke Karl-Marx-Straße, Berlin-Neukölln Nord. Spotlight Talent e.V. in Kooperation mit der Aktion Karl-Marx Straße möchte damit den Austausch und die Gastfreundschaft beleben, Brücken bauen zwischen Kulturen, Communities, Jung und Alt, sowie Familien und NachbarInnen." Die Veranstaltung fand bisher drei Mal statt. Nachbar*innen, Kinder und Eltern erwartete ein großes Programm mit Livemusik, Kinderspielen und vielen Ständen. Der Eintritt ist frei. Ein Höhepunkt ist auch dieses Mal das große Abendessen an der langen Tafel ab 18 Uhr. Das warme Essen ist für alle Gäste gratis (RIXBOX). Dazu kommt das Gäste-Buffet: Bringen Sie eine Speise aus Ihrer Kultur mit und teilen Sie mit anderen! Gefördert durch das BEZIRKSAMT Neukölln, Aktion Karl-Marx Straße. Unterstützt von lokalen Unternehmen, Einzelhändler*innen und Partnern.

Regelmäßiger Unterricht im Rahmen der "AG DESIGN - Grafik, Logos und Urban Art" für SchülerInnen (Herbst 2019/Frühjahr-Sommer 2020) Konzeption des Schüler-Kurses an der "RVS", Refik-Veseli-Schule (Integrierte Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe), in Zusammen. Erstellung der Unterrichtsmaterialien und Aufgaben online und offline (u.a. Schüler Schul-Logo). Durchführung, Unterricht und Betreuung der SchülerInnen mit Abschluß und Präsentationen.

Produktion: SPOTLIGHT TALENT e.V. Berlin. 22.Sept. - 3.Dez 2016 in der JKW Grenzallee, Berlin-Neukölln.

In Kooperation mit Streetdance Connection e.V. und JKW Grenzallee.

Adressiert an junge Frauen und Jugendliche von 15-21. Neue Erfahrungen machen und EIGENE TALENTE ERKENNEN, sowie BERUFSWISSEN ERHALTEN. Ziel war in rund 3 Monaten eine kreative unternehmerische Idee und Dienstleistung zu entwickeln und umzusetzen. Sowohl in Form einer künstlerischen Darbietung (Tanz, Artistik etc.) mit einer aussagekräftigen Botschaft, als auch einem eigens hergestelltem Bühnenbild. Bühne, Beruf, Social Media, Marketing, Werkstatt und Design - Angeregt wurde das Interesse an der Selbstständigkeit in der Kreativwirtschaft und freiberuflicher Arbeit. Im Team wurde also ein Showmodul, inklusive Performance, erarbeitet, in dem die vielfältigen Talente der TeilnehmerInnen einfliessen. Die Aufführung im Rahmen der Produktion der "Fujiama Nightclub Showrevue" im Theater Heimathafen Neukölln fand am 10. Dez statt.

Empowerment Workshop – IBA Einführungswoche, 7. – 9. September 2015. OSZ Ernährung und Lebensmitteltechnik.

Pilotprojekt in Kooperation mit Spotlight Talent e.V. und Philip Marcel SOCIAL ARTS. Teilnehmende waren 8 Gruppen mit je 15 Schülern über 3 Tage. Die Durchführung der Workshops erfolgte in Zusammenarbeit mit den LehrerInnen vor Ort.

SchülerInnen sammeln und reflektieren Selbsterfahrung und Selbsterkenntnisse über eigene Träume, Fähigkeiten, Talente und Interessen erhalten, die später in Berufswünschen formuliert werden können. "Sich seiner selbst stärker bewusst werden und die eigene Sprache finden". Der Workshop war in zwei Teile gegliedert (Modul 1 Warm-up und Modul 2 Schülercafé). Zielsetzung: Erweckung bisher verborgener Ressourcen zum Schöpfen von neuem Mut für Lebensveränderungen und die eigene Schul- und Berufsbildung auf der Individualebene.

We invented a mobile stage for performing arts in the stlye of a urban Jazzclub. The project started in the summerseason 2015 in Berlin-Neukölln initiated by the marketowner Mr. Nikolaus Fink in cooperation with Spotlight Talent e.V., NGO for performing arts and empowerment. The "Fujiama Nightclub Roadshow" combines community arts and market business culture by presenting a livemusic programm mixed with varieté and vaudeville. It´s also a hommage to the 20s, the golden era of woldfamous Berlins jazz and nightlife characterized by ethnic diversity, cabaret and popmusic culture with streetbands and bigbands.

Neukölln goes Streetpop! Die brandneue Konzertreihe RIXPOP MUSIK stellt im August 2015 acht Liveacts vor, sowohl junge Talente als auch  professionelle Bands, die in Neukölln aktiv sind. RIXPOP wird in enger Kooperation durch ein Netzwerk von lokalen Partnern aus dem öffentlichen und privaten Bereich gefördert und durchgeführt u.a. dieMarktplaner, Rixbox Bistro, Aktion-Karl-Marx-Str. Open air & Free - An 3 Freitagen präsentiert Spotlight Talent e.V. mit diemarktplaner.de Livemusik auf der Marktbühne® mit neuen Talenten. Dazu werden Drinks und Streetfood angeboten.

Fotos: Daniela Incoronato

Der gemeinnützige Verein SPOTLIGHT TALENT, gegründet im November 2013, initiiert und unterstützt Kultur- und Kunstprojekte. "Unser Anliegen ist die Förderung des interkulturellen, multiethnischen und intergenerativen Austauschs von Jugendlichen und Erwachsenen mit dem Fokus auf Toleranz, kultureller Vielfalt, Erziehung und Kunst. Darüber hinaus werden junge Menschen, Erwachsene, SeniorInnen und Laien für Kunst und Kreativität begeistert." Dies möchten die Inititatoren, um den Choreographen Morris Perry, insbesondere verwirklichen durch:

• die Durchführung von artistischen Ausdruckstanz-, Gesangs-, Musik- und Schauspielprojekten in Zusammenarbeit mit Kulturschaffenden, internationalen Institutionen, Jugendlichen und Nachwuchskünstlern mit dem Ziel, mittels der gemeinsamen Begeisterung für das Projekt die gegenseitige Toleranz zu stärken und gemeinsam künstlerisch zu lernen.

• die regelmäßige Durchführung von Veranstaltungen, Präsentationen, Work Shops, Trainings, Coachings und Projekten mit anderen Jugendvereinen und Institutionen, um den innerstädtischen multikulturellen Austausch sowohl im aktiven körperlichen, wie auch im bildenden Bereich zu fördern.

• die Förderung und Berufsbildung von NachwuchskünstlerInnen".

Das größte laufende Projekt ist der www.fujiamanightclub.com im Theater Heimathafen Berlin-Neukölln.

Weiteren Informationen unter: www.spotlighttalent.de

A Polyjam is an environment that promotes social and cultural integration through music, crafts and live physical action.

"Digital Music Interaction - Polyjam has set itself the task of creating an interactive area by for visitors and performers. In a joint night evening the audience and the performing artists merge into one organism. The outcome is a Multi- art Improvisation Event that is fueled by the creativity of everybody involved. In a Polyjam event the challenge is to create a neutral space in which the audience and performers slowly transform into one organism. With the help of interactive digital toys, neo-traditional crafts, performances and tribal electro music, arises a mixed-media jam is born. The audience can decide if the music will be soft and ambient, or a full-on blown party, or complex rhythmic interplay. So, there are multiple options available to stimulate and encourage the playfulness of the visitors to make them part of the Polyjam session through their own action." (press release, feb 2015)

creators and producers are the israeli musicians Gad Baruch Hinkis and Guy James Cohen (James Studios).

Trailer https://www.youtube.com/watch?v=2m9RIEq6cdU&feature=youtu.be

"Das Sonntagsfest für die große Familie" - Eine Veranstaltungsreihe für und im Berliner Gräfekiez.

Mit Livemusik Jazz/Latin/Chanson, einem Mitmach-Orchester und Tanzkurs für alle Gästen und leckerer Verpflegung von lokalen Partnern. Kinder haben Spielecken. Alle Gäste geniessen Café, Tee & Kuchen oder andere kulinarischen Angebote in Anlehnung an die Berliner Tanzcafés der 20er Jahre.

Eine Veranstaltung von populare e.V., Berlin

Der "Fujiama Nightclub - Urban Music & Dance Show", initiert durch Choreographen und Entertainer Morris Perry, ist eine regelmäßige Unterhaltungshow in der Atmosphäre eines amerikanischen Jazz-Nightclub. Internationale Neuköllner Künstler und Gäste, Jung und Alt, Sänger, Musiker, Tänzer, urbane Varieté Artisten treten in einer einzigartigen Revue gemeinsam auf. Junge Talente können eigene Potenziale neu entdecken und ihre Fähigkeiten erproben. Sie werden von professionellen Künstlern begleitet und bringen gemeinsam eine pulsierende Mischung aus Musik und Performance in den historischen Ballsaal. 

Fujiama Nightclub führt unterschiedlichste Kunstformen zusammen – und sie alle verbindet der Jazz. Er steht für das Unkonventionelle, Unangepasste und Widersprüchliche, er ist frei, dynamisch und experimentell. Ein Ausdruck für das, was tagtäglich in Neukölln passiert. Die Atmosphäre der Umgebung rund um den Heimathafen vermittelt den Eindruck eines Mini-Broadways – Theater, Opernhaus, Läden, Cafés und Restaurants. Die jungen Talente und Newcomer werden z.B. aus Musikklassen Berliner Musikschulen, aber auch in Castings und durch Netzwerkkontakte rekrutiert.
 
„Streetlife in Neukölln: Der Neuköllner Stil-Mix kommt an.“
(RBB)
„Alle Welt redet von Integration – der Heimathafen Neukölln in Berlin lebt sie, ohne große Worte. (…) Theater, das Innehalten will genauso wie Unterhalten. (…) Der Heimathafen zeigt, was Volkstheater heute sein kann.“
(Theater der Zeit)
„Es gibt keinen besseren Ort als Neukölln für diese erfolgreiche Volkstheater- Verjüngungskur.
Ein wahres Erfolgsmärchen in Zeiten des schleichenden Kulturabbaus.“
(PRINZ)
 
In Kooperation mit: Heimathafen Neukölln, Musikschule Neukölln, Die Medienakademie, Maggie B., Nemona, Ting Ding Fashion u.a.
 
www.fujiamaproductions.com
www.heimathafen-neukoelln.de           
Fotos: Daniela Incoronato

Venusgarten - Ein Stadtteilgarten in der Hamburger Innenstadt

"Der Stadtteilgarten "Venusgarten" am Venusberg in Hamburg wurde im Sommer 2013 gegründet Er liegt neben neben der Michelwiese und den Landungsbrücken, mitten in der Hamburger Innenstadt, auf einem von der Stadtverwaltung zur Verfügung gestellten Gelände. Der Garten ist ein ökologischer Lernort, sowie ein kultureller Treffpunkt des Austauschs und der Begegnung aller Generationen. Jeder kann teilnehmen. Es finden regelmäßige Gartentreffen zum Kennenlernen statt. Die Beete haben Paten, die sich regelmäßig um die Pflege kümmern und anpflanzen. Im Rahmen von Bau-Workshops mit AnwohnerInnen und UnterstützerInnen wächst der Garten stetig." www.venusgarten.org

"Unter dem Titel "Die Stadt ist unser Garten" haben Gemeinschaftsgärten ein Manifest veröffentlicht. Der markante Appell ist Ausdruck einer kollektiven Bewegung, die mit neuen Impulsen für die Zukunft der Städte auf sich aufmerksam macht. Das Manifest betont, wie wichtig ein frei zugänglicher öffentlicher Raum ohne Konsumzwang für eine demokratische Stadtgesellschaft ist. Es lässt keinen Zweifel daran, dass Urban Gardening mehr ist als die individuelle Suche nach einem hübsch gestalteten Rückzugsort. Mit dem gemeinschaftlichen Gärtnern formieren sich kollektive Formen, die als Teil einer erstarkenden Commonsbewegung in unseren Städten gelten dürfen. Wer das hier enthaltene politische Potenzial verniedlicht, versperrt sich selbst den Blick auf den gesellschaftlichen Wandel, der längst im Gange ist."

www.urbangardeningmanifest.de

Träger ist der Verein Ros e.V., Hamburg. http://www.dasros.de

Ros e.V. | Stiftung Ros, Hamburg

"Das Ledigenheim erhalten!" ist ein Projekt des gemeinnützigen Vereins Ros e.V. Die Tätigkeitsfelder reichen von Kultur- und Bildungsarbeit bis hin zu verschiedenen sozialen Projekten. Der Verein arbeitet überparteilich und überkonfessionell.

Das Abendblatt, Süddeutsche Zeitung, FAZ, Szene Hamburg u.a. berichteten bereits über unsere Initiative zum Erhalt des, in dieser Form in Deutschland einmaligen, 100-jährigen Männerwohnheims in der Rehhofstrasse in der Hamburger Neustadt, seinen Bewohnern, über die Arbeit des Vereins und seiner UnterstützerInnen. Wir wollen das Wohnheim vor der Auflösung retten und in die Zukunft führen, bezahlbaren Wohnraum sichern, einen neuen Kulturort schaffen und gemeinschaftliches Leben in der Hamburger Innenstadt bewahren. Nachwievor sind wir auf breite Unterstützung angewiesen, um Spenden zu sammeln und mehr Förderer zu gewinnen, damit wir bis zum Sommer diesen Jahres unser Ziel erreichen und das Ledigenheim Rehhoffstrasse in eine gemeinnützige Trägerschaft überführen können. Hierfür wurde 2013 die Stiftung Ros gegründe

Alle weiteren Informationen finden sie unter:

http://www.rehhoffstrasse.de/erhalten
http://www.dasros.de

HUMANOIDE - Ein Kunstprojekt im Kontext Schule

14 Schülerinnen und Schüler, im Alter von 14 bis 18 Jahren, haben in einer Kunstwerkstatt im Rahmen eines 3-tägigen Workshops, unter der Leitung von Philip Marcel, Streetart Poster und Grafiken entworfen. Das Thema ist “HUMANOIDE - Der Mensch der Zukunft”, die Entfaltung und Entfremdung des modernen Menschen und seiner Gestalt im 21.Jhdt. (“Humanoide”:lat. homo/Mensch und altgr. eidos/Gestalt=menschenförmig). Die Produktion verlief in 2-er Teams und gemeinschaftlicher Arbeit.

Wichtig war die Auseinandersetzung mit inhaltlichen Aspekten der Fragestellung “Mensch und Zukunft” wie der heutige Begriff der Freiheit, globale Migrationsbewegungen, visuelle Codes, Transkulturalität, Interreligiosität, Materialismus und Konsum, die Transformation des Menschen durch Technik und den sozialen Medien des Internets. Frage zu Zukunftsthemen wurden gemeinsam gesammelt: u.a. Einzelgängertum und der Anonymität in der urbanen Gesellschaft - Individualität versus gesellschaftliche Konformität?, Die Beziehung Religion und Gesellschaft, demokratischer Protest heute, Zerstörung natürlicher Ressourcen. Schaffen wir mehr künstliche Welten? Künstlerisch und pädagogisch war beabsichtigt, Jugendlichen durch Kunstvermittlung bzw. Kunstproduktion die Möglichkeit zu geben, die eigene Meinung und Individualität künstlerisch zu artikulieren, zu festigen und mit gestalterischen Mitteln eine gesellschaftliche Position zu beziehen. Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde bzw. Zertifikat, die die Teilnahme bestätigt. Eine Auswahl der entstandenen Arbeiten wurde in der Sparkasse Weil der Stadt ausgestellt und der Öffentlichkeit präsentiert. 

In 2013 in Kooperation mit: Kunstforum Weil der Stadt, Johannes Kepler Gymnasium Weil der Stadt.

Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Böblingen.

DeutschPlus e.V. - Initiative für eine plurale Republik
Als gemeinnützige Initiative engagiert sich DeutschPlus e.V. für ein plurales Deutschland von morgen. DeutschPlus berät, entwickelt und realisiert Kampagnen sowie Projekte für Nachwuchsförderung, Kommunikation und Dialog und initiiert Veranstaltungen zur Wissensvermittlung im Themenfeld Integration und Migration.

DeutschPlus möchte

• den Diskurs in Deutschland zu Migrationsthemen von einem stark defizitorientierten Diskurs hin zu einem chancenorientierten Ansatz beeinflussen;
• berufliche Nachwuchskarrieren und Diversity Management in öffentlichen, zivilgesellschaftlichen und privatwirtschaftlichen Institutionen fördern und Vorbilder sichtbar machen;
• wissenschaftsbasierte Beratung für Institution, Politik und Wirtschaft anbieten.
Wir setzen uns ein, für mehr Wertschätzung und Akzeptanz unterschiedlicher Identitäts- und Lebensentwürfe, Chancengleichheit, Teilhabe-möglichkeiten und ein gesellschaftliches Klima, das entschlossen jegliche Diskriminierung verurteilt.

"Wir wollen dazu beitragen, die große Lücke zwischen Bevölkerungsstruktur in Deutschland und der Repräsentation von Menschen mit Einwanderungsgeschichte in sichtbaren Positionen in der Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur, Medien und Zivilgesellschaft zu schließen. Das ist zeitgemäß und stellt soziale Kontakte und Beziehungen zwischen privilegierten und benachteiligten Gruppen her. Und wir wollen unseren Beitrag leisten, um zu klären, wer oder was ist eigentlich "Deutsch-Sein" im 21. Jh."

http://www.facebook.com/DeutschPlus

Projekte u.a.

http://wahlnavi.de

Zur Bundestagswahl 2013 bot das WahlNavi von DeutschPlus e.V. und MiGAZIN Wählern, die sich für das Themenfeld Integration und Migration interessieren, eine Orientierungshilfe. Das WahlNavi stellt dabei Parteienaussagen aus den Wahlprogrammen vergleichend gegenüber und zeigt den Usern ihre persönliche Wahlpräferenz. Mit freundlicher Unterstützung von Stiftung Mercator, Gemeinnützige Hertie Stiftung, Allianz Kulturstiftung. In Kooperation mit Migazin und Neue deutsche Medienmacher.

Weitere Informationen www.deutsch-plus.de

Veranstalter: DeutschPlus e.V. | Friedrich Ebert Stiftung Berlin

Zur Konferenz mit dem Thema „Die Integrationspolitik von morgen – politische und rechtliche Vorschläge für die kommenden Jahre“ hatten die Friedrich-Ebert-Stiftung und DeutschPlus Mitte Juni eingeladen.

Über Jahrzehnte hinweg haben es Politik und Öffentlichkeit vermieden, Deutschland als Einwanderungsland zu bezeichnen. Gleichzeitig ist der Anteil der Bevölkerung von Menschen mit Migrationshintergrund kontinuierlich gestiegen. Mittlerweile hat jede fünfte Person einen Migrationshintergrund – und die Tendenz ist aufgrund der demografischen Entwicklung weiter steigend. Auch die aktuelle Zuwanderung von knapp 800.000 Menschen im Jahr 2012 zeigt deutlich, dass Deutschland ein attraktives Einwanderungsland ist. Vor diesem Hintergrund wird verstärkt über Integrations- und Migrationsfragen debattiert ebenso wie über die richtigen Strategien zur interkulturellen Öffnung. Einigkeit besteht darin, dass es in diesem Politikfeld auf allen Ebenen, Europa, Bund, Bundesländer und Kommunen noch viel zu tun gibt.

"Deutschland brauchte Jahrzehnte, bis es sich als Einwanderungsland verstand. Die Integration in eine solche Gesellschaft bringt weiterhin Probleme mit sich." Das stellte der Migrationsforscher und Publizist, Klaus J. Bade, zu Anfang in seiner Rede vor etwa 200 Teilnehmern fest. „Die Integration in der Einwanderungsgesellschaft ist keine fröhliche Rutschbahn in ein buntes Paradies. Und besonders die eigendynamische Herausbildung einer Einwanderungsgesellschaft ohne einschlägige historische Tradition und Erfahrung ist ein unübersichtlicher, mitunter anstrengender Kultur- und Sozialprozess. Er kann bereichsweise auch Ängste und Aggressionen auslösen”, sagte Bade. 

Artikel www.migazin.de/2013/06/26/%E2%80%9Edie-integration-von-morgen%E2%80%9C/

Ergebniszusammenfassung http://www.fes-forumberlin.de/pdf_2013/doku_130613_final.pdf

Schooltalks ist eine Live-Talkshow, in der Berliner Persönlichkeiten einen Einblick in ihren Berufsalltag geben, von ihren Lebens-erfahrungen erzählen und so Jugendliche, als positives Vorbild, motivieren "ihren Weg zu gehen".

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10 Gäste, teilweise auch Prominente, werden in diesem Herbst eingeladen, die wie die Schüler zB. selbst aus Einwandererfamilien stammen oder aus dem Berliner Kiezen kommen. Wie in einer Fernseh-Talkshow führt der Moderator und Initiator Prime Lee aka Vanbo Le-Mentzel (Architekt, Kreativer und Hartz4-Möbel-Bauer) durch die Gespräche video http://schooltalks.de/schooltalk_politikerin-und-diplom-kauffrau.html Alle School Talks werden von einem Kamerateam aufgezeichnet und für das Internet aufbereitet. Schülerteams helfen bei der Umsetzung und werden von Profis gecoacht. Besonderheit: Die SchülerInnen sammeln so erste berufliche Erfahrungen. Das Projekt zielt auf Empowerment und dient zur Ermutigung der Eigeninitiative, insbesonders sozial benachteiligter SchülerInnen.

Ab Ende Oktober 2013 startete eine die neue Staffel mit einem 6-wöchigen Kurs "Moderation und Rhetorik" für eine Gruppe sprachinteressierter SchülerInnen. Dort werden sie von einem Schauspieler gecoacht und trainiert, um für Ausbildung und Beruf besser gewappnet zu sein. SCHOOL TALKS macht neugierig, informiert, ermutigt und baut Selbstvertrauen auf.

Videos und weitere Infos: www.schooltalks.de Fotos: Emrullah Gümüşsoy

 
School Talks ist ein Projekt von DeutschPlus e.V. und wird gefördert durch die Europäische Union, die Bundesrepublik Deutschland und das Land Berlin im Rahmen der “Zukunftsinitiative Stadtteil – Teilprogramm Soziale Stadt”.

"Zukunftsbilder - 7 Visionen für Morgen" in Kooperation mit jcrb e.V., Deutsche Oper Berlin und 8 Schulen aus Berlin-Charlottenburg

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Kinder- und Schülergruppen von 8 Charlottenburger Schulen haben unter der künstlerischer Anleitung von Philip Marcel, nach einer Idee von Reimar Brahms, „Zukunftsbilder“ entworfen. Dabei haben sie ihren Zukunftsvorstellungen, ihren Wünschen, Erfindungen, Hoffnungen und Ängsten Gestalt gegeben.

ERGEBNIS: Die Vernissage mit den gestalteten Bildcollagen (7 gedruckte Fahnen) wurden am 17.Juni 2011 an den Fenstern der Oper angebracht und damit der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Anschluß fand ein großes Straßenfest statt. Hinzu kommen Ausstellungen und Filme, die die Skizzen & übrigen Bilder öffentlich präsentieren. Die Deutsche Oper stellte die Fenster der ehemaligen Tischlerei als Ausstellungsfläche zur Verfügung (je 1,80x7,60m).

Seit dem Aktionstag im Herbst 2010, zum Auftakt der Produktionsphase, wurde an "Utopia - Metropole der Zukunft" weitergebaut, neue Energiekraftwerke, neuartige Wohnhäuser und Bilder von Menschen und Technik der Zukunft entworfen und ausgetüftelt. Fragestellungen wie "Warum und wie verändert sich der Mensch in Form & Gestalt? Welche Technik wird zukünftig gebraucht? Wie verändern wir Menschen in Zukunft unsere natürliche Umgebung?" regen die Fantasie und Vorstellungskraft an. Die Kinder & Jugendlichen collagieren, zeichnen und kolorieren ihre Entwürfe. Dabei zeigen wir Ihnen künstlerische Mal-und Konstruktionstechniken, Materialrecycling, skizzieren und animieren zum Nachdenken, damit sie Zutrauen gewinnen, eigenen verrückten Ideen Gestalt zu geben. Aus den gefilmten Zukunfts-Kommentaren der SchülerInnen entsteht zum Abschluß im Sommer ein Film & Trailer.

Die  Präsentation der "Zukunftsbilder" an der Deutschen Oper Berlin fand am 17. Juni 2011 statt und war 4 Wochen an der Wand der Opernwerkstätten zu sehen. Die Abschlussausstellung in der städtischen Galerie Charlottenburg zeigte ausgewählte Arbeiten vom 1.-25. Sept 2011.

Gefördert durch den Projektfonds Kulturelle Bildung. In Kooperation mit: Gartenbaumamt Charlottenburg, Team des HAUS DER JUGEND/ Zille.

Wandzeitung "Erzähl mir wer Du bist". Ein Theater- und Medienprojekt

Kinder und Erwachsene erzählen über ihre Herkunft und Kulturen. Mit Texten, Fotos, Interviews, Witzen u.a. Aus diesem Stoff entstand die 15-seitige WANDZEITUNG mit dem gleichnamigen Titel. Mit dem interaktiven Kunst und Medienprojekt "Erzähl mir wer Du bist" konnten wir durch die Stärkung des Verständigungsprozesses innerhalb der multikulturellen Kiezbevölkerung zu Integration, Gemeindewesenarbeit und kulturellen Bildung positiv beitragen.

Das Projekt ist von allen Akteuren konstruktiv durchgeführt und durchweg als große Bereicherung aufgenommen worden. Die weitgehend unbekannte lokale Migrationsgeschichte im Neuköllner Düttmann Kiez, zum angrenzenden Gräfekiez, konnte der dort ansässigen Bevölkerung durch das Veröffentlichen persönlicher Familien-Geschichten nahegebracht und dadurch vertraut gemacht werden. Welche Schicksale stehen hinter der Einwanderung nach Berlin? Wirtschaftliche Not, Flucht, Vertreibung sind Hauptmotive für die Ausreise nach Deutschland. Die Kulturgeschichte der Herkunftsländer der Migranten wurde in Fragmenten sichtbar und verständlich gemacht. Ein Zuhören und Lesen durch Schauspiel und Publikation ermöglicht. Die Recherche, das Aufeinanderzugehen aller Akteure, die Theaterpräsentation im Nachbarschaftshaus (NHU), die Publikation der eigenen Lebens-Geschichten verstärkt, nach unserer Erfahrung, die Akzeptanz und Integration der Migrantenfamilien im Kiez und ließ die übrige lokale Bevölkerung auf eine originelle Art und Weise daran teilhaben.

Ein "Campus" am Mariannenplatz in Berlin Kreuzberg 36.

"Menschen zusammenführen, Netzwerke fördern, Lebensbedingungen verbessern."

Mit der Idee eines „Campus“ am Mariannenplatz verbindet sich die positive Vision eines Standorts, an welchem viele Einrichtungen für Jugend und Bildung (Schule, Jugendhilfe, Kultur, Gemeinwesenarbeit etc.) im Stadtteil räumlich konzentriert gemeinsam ihre Ressourcen bündeln, die Angebote abstimmen und weiterentwickeln, um

• die Lebensbedingungen für Kinder, Jugendliche und ihre Familien in einem von Vielfalt geprägten Stadtteil zu verbessern und ein kinder-, jugend- und bildungsfreundliches Klima zu schaffen.

• Synergien für gezielte Jugendhilfe- und Bildungsangebote durch eine Verstärkung der Vernetzung und Kooperation der vorhandenen Einrichtungen und Träger zu erzielen.

• Identifikation und Aktivitäten für den Stadtteil durch Kreativität und lösungsorientiertes Handeln möglich zu machen, die Ressource für eine gelingende Alltagsbewältigung von Kinder-, Jugendlichen und ihren Familien im Stadtteil ermöglicht.

letztlich im Gebiet für eine positive Selbst- und Fremdwahrnehmung des Stadtteils zu schaffen.

http://www.campus-marianne.de

Intercultural Performance Group for Black History Month 2009. The project goal is to express through poetry, dance from the hood, rap and music that we have many different opinions, religions, languages, customs aspirations, triumphs and failures and many colors within us. In Coorporation with cbw e.V.

There is no need to fear each other, once we listen, dance with, speak with and hear one another, we start to bridge cultural gaps. We believe the mission of artist is, at least attempt, to eliminate the cultural divisions within our society by way and use of education, arts and communication. By combining experienced artist with young novis artist, we can only build bridges and strenghen the connection between us. (A.Baggette)

The group performed in a a 90min. show including Spoken Word Poetry, HipHop Performances with Rap, Streetdance and Live Band at Amerikahaus, Berlin, Febr 2009.

Black History Month BERLIN 2010

Das Programm des Black History Month umfasst interkulturelle, künstlerische Produktionen mit einem starken politischen Bezug. Aus dem Programm: „Verschiedenste sozialkritische Positionen und Perspektiven werden in den Einzelproduktionen auf die Bühne und damit „zur Sprache” gebracht. Unsere heutige urbane Gesellschaft einer neuen Diversität, ermöglicht es uns, Probleme aus verschiedenen kulturhistorischen Perspektiven zu betrachten und neue Ansätze entgegen sozialer Ungleichbehandlung zu finden. BHM 2010 strebt eine „Community Unity” an, die die kosmopolitische Vielfalt ihrer Teilnehmer und Protagonisten repräsentiert, zu neuem Vertrauen anregt, Ängste abbaut, Respekt einfordert und zu Protest gegen Alltags-Rassismus aufruft."

Mehr Informationen: cbw e.V.

StreetUniverCity Berlin e.V.

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SUB ist als freier Träger für außerschulische Jugendbildung mit seinem Bildungskonzept einmalig in Europa. Der Ansatz ist, individuelle Kreativität durch interdisziplinäres und spielerisches Lernen zu fördern, indem das Potenzial und die Kompetenzen gestärkt werden, die in Jugendkulturen (HipHop u.a.) bereits erprobt und gelebt werden. Mit und für die TeilnehmerInnen im Alter von 15-25 Jahren, insbesondere aus sozialen Brennpunkten Berlins, werden Empowermentkurse, Workshops und Seminare entwickelt und angeboten und im Rahmen internationaler Jugendaustauschprogramme durchgeführt.

--Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz 2013--
Mit einem Festakt wurde am Abend des 13. November 2013 der sechste Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz der Initiative Hauptstadt Berlin e.V. (IHB) verliehen. Die Jury würdigt in der Laudatio, das „StreetUniversity zeigt, dass in jedem jungen Menschen Potenzial steckt. Mit der Möglichkeit, einen Street Master zu erwerben, stärkt das Projekt das Selbstvertrauen junger Menschen, damit sie am Ende einen erfolgreichen Weg beschreiten können. Diese Arbeit ist von unschätzbarem Wert und verdient großen Respekt.“

Als Förderer für die Akzeptanz der Straßenkultur initiieren und organisieren wir Seminare, Kurse und Workshops, sowie berufsbegleitende und berufsorientierende Weiterbildungsmaßnahmen. Das Angebot umfasst Seminare aus den Bereichen Musik, Politik & Gesellschaft, Grafik/Design, Straßenkultur, Theater & Schauspiel, Film, IT Media, Bildende Kunst, Sport und Sprachen sowie internationale Jugendarbeit. Der Abschluss „SUB Master“ und die Einzelzertifikate belegen die erworbenen sozialen und kreativen Kompetenzen. Anstelle von milieufremden Sozialarbeitern zeigen Vorbilder und „Respektspersonen“ (professionelle Medienarbeiter/Künstler/Unternehmer u.a.) - unsere SUBporter - den Jugendlichen in ihrer Sprache und in ihren Codes neue Möglichkeiten auf und stärken so die Eigenverantwortung und das bürgerschaftliche Engagement.

16.3.09 - Bundespräsident Horst Köhler zu Gast in der StreetUniverCity (SUB) im Kulturzentrum Naunynritze. In der Diskussion zeigte er sich besonders interressiert am Austausch mit den jungen Absolventen 2008 der SUB. In einem kurzen Vortrag erläutert Philip Marcel (Geschäftsführer 2009/2010) das Konzept und Zukunftsvisionen zum Lehrprogramm.

Sommer 2010: 4-teilige ZDF TV-Reportage über SUB im ZDF/Infokanal, siehe www.zdf.de/ZDFmediathek

StreetUniverCity website

"EdYOUcation!" - StreetUniverCity  zu Gast auf dem Sommerfest des Bundespräsidenten 2009

19.6.09 - StreetUniverCity präsentierte sich auf dem Sommerfest 2009 des Bundespräsidenten Horst Köhler. "EdYOUcation!", Identität und Bildung, war Thema der SUB am Stand der Bundesdruckerei. Das SUB Team bot mit dem

Fachbereich Streetculture den Gästen einen Rapworkshop ("Rap & Poesie"), einen DJ Workshop ("Mixing"), und ein Quiz ("Streetcodes - Wer sagt wem was und wie?") an. 

Aus dem Programmheft: "Mit ihrem Bildungsengagement verfolgt die Bundesdruckerei das Ziel, möglichst viele verschiedene Talente zu fördern. So hat sie der FU Berlin die Professur "Secure ID" gestiftet und unterstützt gleichzeitig die Kreuzberger StreetUniverCity Berlin, die sich kreativ für Jugendliche aus sozialen Brennpunkten engagiert. Vor Ort können die Besucher beide Projekte interaktiv kennenlernen und sich mit Verantwortlichen austauschen, wie maßgeschneiderte Bildungsangebote erfolgreich vermittelt werden können." 

Tropicfusion® - "infectious rhythms alongside the equator". Facebook Blog mit 2500 Followern, Musikpromotionplattform, Internationales Musikernetzwerk für tropische Musik im urbanen Kontext

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Tropicfusion.com is an online platform and collective, located in Berlin, to organise, promote, initiate and cultivate music and band projects bridging europe to tropical countries & beyond. tropicfusion also represents a collective of multicultural musicians and alternative acts and signifies a true artistic melt of urban styles, folclorique roots and electronica."

TF fördert und unterstützt lokale und bundesweite Veranstaltungen und Künstler neuer Fusiongenres globaler Musik wie Global Bass, Tropical Bass and Electronica, Afrobeat, Souljazz und Urban Pop.

Blog facebook.com/tropicfusion

Web www.tropicfusion.com

Interaktiver Streetart Workshop mit Publikum, 15.-18.8.09

Konzept und Umsetzung am KulturStadion (Brandenburgertor) der 12. IAAF Leichtathletik WM, Agentur Interzentral.

populare e.V. - Generationsübergreifende Kulturarbeit und interkultureller Austausch durch Musik und performative Künste.

Der gemeinnützige Verein populare e.V. in Berlin-Kreuzberg steht synonym für eine gesunde Symbiose von Kunst und Alltag, den interkulturellen Austausch als soziale Verständigungsmaxime: „Populare nutzt die kommunikative Dimension der Musik und anderer Künste als vermittelnde Instanz im Bereich der kulturellen Integration“ (A. Mehnert). Das Künstlerkollektiv umfasst zum einen die Lehrer unserer Musikkurse, zum anderen Kollegen und Kooperationspartner unterschiedlichster, kreativer, sozialpolitischer und kommunikativer Disziplinen.

Partizipatorisches Gestaltungsprojekt mit Schülern und Lehrern der Elbeschule in Berlin-Neukölln

Patenschaftsprogramm OFFENSIVE KULTURELLE BILDUNG 2006/2007, Rat für die Künste

In der „Stadtsafari“ werden Kiez-Motive auf Stadtspaziergängen mit der Schulklasse entdeckt, mittels Bildrahmen visuell erfasst und daraufhin Skizzen angefertigt, aus denen später Bilder für eine „Mauergalerie“ an der Schulmauer am Rande des Schulhofs entstehen. Im Rahmen der Patenschaft „Werkstatt der Kulturen“ mit der Elbe Schule war die der Auftakt für die weiteren gestalterische Veränderungen im Hof um mehr kreative-spielerische Orte auf dem Schulgelände zu schaffen. Das Projekt zur Neugestaltung des Schulhofs entstand als Teil des Patenschaftsprogramms zwischen Kunstinstitutionen und Berliner Schulen der OFFENSIVE KULTURELLE BILDUNG in Kooperation mit dem IfKiK, UdK Berlin.

Philip Marcel entwickelte in Abstimmung mit der Schulleitung ein Sponsoringkonzept, das auch den Ausbau der Grünanlagen und Spielflächen der Elbeschule einschließt, und von der Vattenfall AG den Zuschlag erhielt. So konnten die Maßnahmen erfolgreich finanziert werden.